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Die wilden Verwandten

Die wilden Verwandten

Alle Verwandten unseres Hausmeerschweinchen aufzuführen ist in dieser Page nicht möglich (Sonst würde alles voller Namen stehen).
 Einige möchte ich jedoch vorstellen, vor allem, weil sie vom Aussehen und verhalten her gar nicht dazupassen wollen.
Moko: Er wird auch Felsen-Moko genannt, bewohnt trockene, steinige Berglandschaften und hält sich unter Felsbröcken oder in Gesteinsspalten versteckt. Mokos können mit traumwandlerischer sicherheit von Fels zu Fels springen und auf Bäume Klettern, um Zoodirektor Ludwig Heck schreibt in Brehms Tierleben, wie die nur Rattengrossen RAcker glattgebügelte Zement - und Gohglaswände, die 1, 20 m hoch sind, mittels mehrerer aufeinanderfolgender Quersprünge mit Leichtigkeit über winden. Zudem sollen MOkos liebenswürdige Hausgenossen sein. NUr nicht vergessen das dach zuzumachen (;o)

NUr halb so gross
wie unser zahmer Quiker
ist das Südliche
Zwergmeerschweinchen.

Grosse Mara: Auf den ersten Blick ahnelt sie mehr einem HAsen, weswegen sie früher auch PAmpashase gennant wurde. Sie wird bis zu 75 cm gross und 9 bis 16 kg schwer. Ihr lebensraum sind trockene Gras- und BUschlandschaften, in denen sie sich tiefe und weite Erdhöhlen gräbt. Sie kann sehr schnell laufen, bis zu 2 m weit springen und ernährt sich ausschliesslich von Pflanzen.

Wasserschwein: Als der grösste NAger kann es bis zu 1,30 m lang und 50 kg schwer werden. MIt unserem Rüsseltier hat es nichts zu tun, Wasser hingegen ist sein Element. Es ist ein ausgezeichneter Schwimmer und TAucher und hält sich gern stundenlang im Wasser auf, wobei wie bei den Flusspferden oder Hippos oft nur die Köpfe zu sehen sind.

Baumstachler:  Die recht urtümlich wirkenden Baumbewohner sind überwiegend in Mittel- und Südamerika beheimatet. Ihre Körper- und Schwanzhaare sind zum Teil in Stacheln, oft mit Wiederhaken, umgewandelt  und damit eine Wirksame Waffe gegen Feinde. Manche Arten haben einen Greifschwanz, mit dem sie sich an Ästen festhalten.




 
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